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#181: Ein Blick hinter die Kulissen von MS-Perspektive

Hast Du Dich auch schon mal gefragt, wie es schaffe, so viele Beiträge zu produzieren? Und ob eher ein Team als eine Einzelperson hinter MS-Perspektive steckt?

In Folge 181 erfährst Du mehr über meinen Weg und mich als Person. Wie bin ich drauf? Was für eine Ausbildung hat mich hierher geführt und wie kam es eigentlich zur Umsetzung von MS-Perspektive.

Zunächst die kurze Antwort: MS-Perspektive ist einzig und allein mein Podcast, meine Webseite und meine Social-Media-Kanäle, komplett pharmaunabhängig seit dem Start im März 2020 und wird es auch bleiben. Und damit bin ich gemeint Nele Handwerker.

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Inhaltsverzeichnis

Die Kurzversion zu MS-Perspektive

Ja, ich habe mittlerweile geheiratet und den Namen meines Mannes angenommen, aber mein Geburtsname Nele Handwerker bleibt bestehen, da ich ihn mir habe als Pseudonym eintragen lassen. Das geht, wenn man wie ich mehrere Bücher unter dem Namen veröffentlicht hat und Nachweise einer gewissen Relevanz in der Presse vorlegen kann.

Wenn ich irgendeine Nähe aufweise, dann die zu meinem mich seit Ende 2008 behandelnden Neurologen Prof. Dr. Tjalf Ziemssen vom MS-Zentrum in Dresden, der mir mit Tipps, Fakten, Motivation, Interviews und seinen Verbindungen zu anderen MS-Experten stets unterstützend zur Seite stand. Warum er das getan hat? Nun, wir engagieren uns beide dafür, dass es möglichst viele gut informierte MS-Patienten gibt, die bewusst Entscheidungen treffen können, um ein schönes Leben trotz MS zu führen.

Zusätzlich hilft mir das erworbene Wissen durch meine Ausbildung, das Studium und 15 Jahre Marketingerfahrung in internationalen Unternehmen bei der professionellen Umsetzung. Kurze Version beendet.

Die ausführlichere Version zum Werdegang von Nele Handwerker als Bloggerin und Podcasterin von MS-Perspektive

Nun beginnt die lange Version. Schon als Baby im Krankenhaus habe ich sehr interessiert umhergeschaut und laut Aussage meiner Mama waren die Krankenschwestern ganz begeistert von einem so munteren Baby. Und das war kein Zufall, es blieb so. Als Kleinkind bin ich mal auf der Kaimauer am Hafen balanciert, was meine Schwester und Mama nicht so witzig fanden, ich aber höchst interessant. Ich bin gern auf hohe Bäume geklettert, habe versucht gestrandete Quallen wieder ins tiefe Wasser zu bringen, um sie zu retten und mich notfalls auch mit älteren und größeren Jungs angelegt. Beim Klettern ging es immer gut. Die Quallen konnte ich nicht mehr retten. Und der Konflikt mit den größeren Jungs endete manchmal schmerzhaft.

Will sagen, ich bin neugierig und mutig, nicht immer zu meinem Besten.

Verstehen ist besser als auswendig lernen

In der Schule war ich eine gute, aber keine exzellente Schülerin. Bücher habe ich schon immer geliebt, und zwar nicht nur belletristische, sondern auch Sachbücher. Und mich hat schon immer das große Ganze interessiert. Wie funktioniert etwas? Was steckt dahinter?

Wer wollte, dass ich eine Regel einhalte, musste mir das Warum erklären. So habe ich zum Beispiel mal als Kind den Fuß ins Vorderrad gesteckt, bei voller Fahrt. Man hatte mir immer nur gesagt, dass ich das nicht machen soll, statt mir zu erklären, dass dann das Vorderrad blockiert und ich über den Lenker fliege. Den Mechanismus hatte ich nach dem Sturz gelernt und es meiner Tochter von Anfang an erklärt unter Einbeziehung des warum. Die Narbe ziert noch heute mein Knie. Aber hey, so ist das manchmal beim Lernen.

Warum ich Dir das alles erzähle, ganz einfach, damit Du verstehst, dass ich meist mutig den Weg gegangen bin, den ich für richtig halte und das mit Konsequenzen, die daraus entstehen. Und dass ich es für elementar wichtig halte, das Wirkprinzip hinter einer Sache zu verstehen, statt nur die Fakten zu lernen. Denn stupide gelernte Fakten schwirren zumindest in meinem Gehirn lose herum und haben keinen Halt. So kann dieses auswendig gelernte Wissen wieder verloren gehen und ist in gewissem Sinne nutzlos.

Wie entstand die Idee zu MS-Perspektive?

Die Idee mit dem Podcast hatte ich schon länger im Kopf, mindestens seit 2016. Ich höre selbst unglaublich gern Podcasts, vor allem zu Sachthemen und liebe es, quasi nebenbei, Wissen aufzubauen. Doch damals hielt ich meine Diagnose noch geheim, auf Arbeit wusste niemand, dass ich Multiple Sklerose hatte.

Warum hatte ich mich so entschieden? Ganz einfach, ich wollte nicht beschützt, diskriminiert, bevormundet, benachteiligt, bedauert, was auch immer werden. Ich wollte für meine Arbeit bewertet werden, ohne Erkrankung. Und dank eines milden Verlaufs, gesunder Lebensführung, wirksamer verlaufsmodifizierender Therapie und guter Betreuung durch Prof. Dr. Tjalf Ziemssen ging und geht es mir bis heute sehr gut. Man sah es mir also weder an, noch hatte ich längerfristig mit unsichtbaren Symptomen zu kämpfen.

Die Idee vom Podcast gärte also in all den Jahren in meinem Kopf und baute Momentum auf. Als ich 2018 das erste Trimester meiner Schwangerschaft überstanden hatte und das Bewusstsein wuchs, dass ich bald Mama werde, kam die Idee wieder hoch und ließ sich nicht länger unterdrücken.

Am Anfang von MS-Perspektive stand mein Erfahrungsbericht

Denn hätte ich weiter gemacht wie bisher, dem Geheimhalten meiner Diagnose, hätte ich entweder meine Tochter anlügen müssen oder ihr aufbürden, dass sie für mich lügen muss. Beides dämliche Varianten. Also 180 Grad Wendung. Jetzt wollte ich anderen Mut machen, dass es einerseits sanfte Verläufe der MS gibt und man andererseits Multiple Sklerose immer besser behandeln kann.

Noch vor der Geburt meiner Tochter hatte ich die erste Version meines Erfahrungsberichts geschrieben. Das Wissen aus meinen vorherigen sechs Kinderbüchern half mir dabei. Doch beim Buch allein sollte es nicht bleiben. Wenn ich ohnehin über meine Erkrankung schrieb, konnte ich auch gleich noch einen Podcast starten. Öffentlich ist öffentlich. Über genug Marketingerfahrung verfügte ich ja und das nicht vorhandene Wissen konnte ich mir aneignen.

Die Bausteine meiner Ausbildung sind das Fundament für MS-Perspektive

An dieser Stelle möchte ich Dich nochmal kurz auf meinen Ausbildungsweg mitnehmen. Nach dem Abitur entschied ich mich zunächst für eine schulische Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin für Medien und Kommunikation. Das bedeutete zwei Jahre schulische Ausbildung in den Bereichen Typografie, Gestaltung und Darstellung, Fotografie, Animation, Audio- und Videoschnitt und Grafikdesign sowie ein paar wirtschaftliche Fächer und Marketing. Zwei Praktika, jeweils im Sommer, einmal im Radio, einmal in einer Werbeagentur, gehörten dazu.

Anschließend arbeitete ich ein Jahr als Grafikdesignerin in einer Werbeagentur. Da merkte ich, dass ein Studium vielleicht doch sinnvoll wäre, und ich bewarb mich für den Studiengang Medienmanagement an der Hochschule Mittweida. Ich erhielt die Zusage und bekam nun nochmal die geballte Ladung an Medienwissen für die einzelnen Ausrichtungen – TV, Radio, Zeitung, Internet – inklusive Medienpsychologie, Marketing, VWL, BWL, Rhetorik, journalistische Grundlagen und so weiter. Das Studium wurde durch zahlreiche Projekte ergänzt, in denen ich und die anderen unser Wissen aktiv in der Praxis einsetzen konnten. Unter anderem schrieb ich Beiträge für die Zeitung und nahm Hörbeiträge auf inklusive Audioschnitt.

Erste Erfahrung im Berufsleben

Im halben Jahr Pflichtpraktikum war ich bei der Siemens-Konzernzentrale in München in der Marketingkommunikation. Sehr spannend, sowohl was die Projekte anging als auch die Leute. Daraus ergab sich dann wiederum eine Vollzeitstelle als Werkstudentin in Forchheim bei der Medizintechnik, genauer der Computertomografie, von Siemens im Marketing, wo ich ein halbes Jahr blieb und quasi nebenbei weiterstudierte und meine freien Tage für die Prüfungen nutzte und abends Stoff lernte und Hausarbeiten schrieb.

Hat sich das hohe Arbeitspensum gelohnt? Auf jeden Fall. In der Zeit lernte ich wieder enorm viel Praktisches, wie man effektiv arbeitet, wie Prozesse ablaufen und komplexe Sachverhalte aufbereitet werden können. Nach dem letzten halben Jahr Vollzeit an der Hochschule, um alle Prüfungen gut abzuschließen, ergatterte ich noch eine Diplomarbeit zum Thema Erfolgsfaktoren von gemischtem Lernen teils in Präsenz, teils digital.

Gerade der theoretische Teil zur Bedeutung von lebenslangem Lernen hat mich bis heute nicht losgelassen und ist zu einem Credo meines Lebens geworden. Wenn mich etwas interessiert und ich mich damit nicht auskenne, dann arbeite ich mich in das Thema ein und schaue, wo ich kompakte Lernangebote von Profis herbekomme, für die ich dann auch gern bezahle wie jetzt für mein Multiple Sklerose Management Studium.

Fließend Englisch lernen und Themen der medizinischen Diagnostik vermitteln

Anschließend ging ich in die USA, genauer nach Chicago und arbeitete ein halbes Jahr als Praktikantin bei der Nuklearmedizin von Siemens. Fun Fact am Rande. Im Multiple Sklerose Management Studium wurde über ein Verfahren aus dem Bereich Nuklearmedizin berichtet, mit dem man ganz detailliert und auf kleinster Ebene die Vorgänge der MS im Gehirn sehen kann. Ist aber nicht für die breite Anwendung gedacht, da Strahlung genutzt wird, und da ist so ein unbedenkliches MRT doch viel besser für regelmäßige Kontrollen geeignet.

Da ich im Anschluss nochmal ein Jahr regulär im Marketing arbeitete, konnte ich mein Englisch in den insgesamt 1,5 Jahren enorm verbessern und wieder viele praktische Erfahrungen sammeln. Hier waren für mein heutiges Arbeiten vor allem die lerndidaktischen Projekte für Radiologen und den Vertrieb sehr lehrreich. In welcher Form bereite ich Inhalte auf, damit mein Gegenüber sie schnell erfassen und anwenden kann.

Internationale Marketingerfahrungen, Weiterbildungen und Zeitmanagement

In Deutschland folgten dann 13 Jahre bei Atotech einer Spezialchemiefirma. Kennen die wenigsten, gilt als Hidden Champion, im Bereich der Galvanik. Hier verantwortete ich die Werbematerialien und 14 Messen weltweit. Das heißt, ich bereitete komplexe Inhalte für Nicht-Muttersprachler in Englisch auf, stimmte diese vorher mit den Produktexperten ab und hatte fixe Termine einzuhalten, häufig unter Zeitdruck und gerne mit Änderungen auf den letzten Drücker. Das Ganze in einem interkulturellen Umfeld. Und ich verantwortete die Design Guidelines, überwachte deren Umsetzung und steuerte Agenturen und Grafikdesigner.

Deshalb ist es mir so wichtig ein anspruchsvolles Design zu haben und ja, ich kann da noch einiges verbessern, aber ich muss immer schauen, welches Thema im Moment meine Aufmerksamkeit braucht, weshalb ich nicht immer meine an mich gesetzten Ansprüche erfülle.

Über die Jahre konnte ich an vielen sehr guten Schulungen teilnehmen, von Zeitmanagement über Projektmanagement bis hin zum systemischen Arbeiten, alles jeweils im internationalen Umfeld, teilweise sogar in China, was ich richtig toll finde und meiner alten Firma sehr dankbar für diese Erfahrung bin. Etliche Dienstreisen, vor allem nach Asien haben meinen Horizont ebenfalls sehr erweitert, wenn es darum geht, dass es immer verschiedene Perspektiven zu einem Thema gibt und manchmal mehrere davon wahr sein können, obwohl nicht überlappend. So zählen Koreaner die neun Monate Schwangerschaft als erstes Lebensjahr und zählen sich automatisch als ein Jahr älter als wir. Ein Kind wird also mit 1 geboren. Einfach eine andere Betrachtung und durchaus charmant, da wir ja im Bauch unserer Mütter tatsächlich schon existiert haben.

Was ich daraus für meinen Podcast, Blog und Buchprojekte mitgenommen habe

Für das Thema Multiple Sklerose wird es an der Stelle interessant, wo die Schnittmenge zwischen verschiedenen Experten zu einem Thema liegt. Also das beispielsweise eine frühzeitige effektive Therapie die Langzeitprognose verbessert. Oder dass ein gesunder Lebenswandel mit regelmäßiger Bewegung, sozialen Kontakten, geistigen Anregungen, gesundem und vielfältigem Essen, geringem Alkoholkonsum und Nikotinverzicht, sowie gutem Impfschutz ebenfalls einen entscheidenden positiven Einfluss auf die Langzeitprognose hat.

Klar gibt es auch Fragestellungen mit verschiedenen Ansichten, wo die Zukunft wohl erst eine Antwort bringen wird. Aber so ist das nun mal in der Forschung. Und wenn man schon die Diagnose Multiple Sklerose bekommt, dann besser 2023 als 1993, denn heute ist der Wissensstand viel höher, die Therapieoptionen in der Prophylaxe, genau wie in der symptomatischen Behandlung viel weitgefächerter und es gibt mehr MS-Spezialisten und Unterstützungsangebote.

Was will ich mit dieser langen und ausführlichen Geschichte meiner beruflichen Laufbahn sagen: Ich habe schon immer gern und viel gearbeitet. Mich faszinieren komplexe Themen. Mein Anspruch an Professionalität und Gestaltung ist hoch und bei Bedarf kaufe ich mir Dienstleistungen ein oder erweitere mein Wissen dank Bezahlangeboten, die mich effektiv und zügig auf ein neues Lernniveau heben.

Welche Unterstützung kaufe ich mir ein

Ganz konkret habe ich mir externe Unterstützung für meine erste Version der Webseite und den Newsletter geholt, und zuallererst den Kurs „Podcastmeisterschule“ (unbezahlte Werbung) gekauft und durchgearbeitet. Im Anschluss habe ich mir ein Podcastcover und einen Jingle, also den Soundeinspieler, gestalten lassen. Den Jingle habe ich später neugestalten und ein Logo inklusive Brand Guideline entwickeln lassen, gegen Geld über Fiverr.com (Werbung unbezahlt).

Ich bemühe mich so viel wie möglich Professionalität in mein Tun einfließen zu lassen und habe immer noch viele Wünsche, was ich verbessern und ändern will. Die wichtigste Entscheidung der letzten Monate ist meine Teilnahme am Multiple Sklerose Management Studium, dass zwei Jahre berufsbegleitend läuft und mit dem Abschluss Master of Science endet.

Allerdings ist meine Zeit endlich. Und während die meisten Menschen abends entspannen, wenn die Kinder im Bett sind, arbeite ich oft bis Mitternacht und an sieben Tagen pro Woche. Will sagen, da steht viel erworbenes Know-how, ein hoher Zeitaufwand und eine starke Motivation hinter dem Podcast, sonst wäre ich nicht dort, wo ich bin.

Dauerhaft motiviert bleiben

Da ich einen großen Sinn in meiner Arbeit sehe, kann ich bereits seit Oktober 2018 viel Zeit, Herzblut und Engagement in das Thema Multiple Sklerose stecken. Denn jedes Mal, wenn ich jemandem helfe und eine positive Rückmeldung bekomme, bestärkt mich das in meinem Tun. Da mir die zur Verfügung stehende Zeit in der Teilzeitstelle bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht ausreichte, habe ich mich für die Selbstständigkeit entschieden, um wirklich meine gesamte Arbeitszeit in die Aufklärung zur Multiplen Sklerose zu stecken.

Um täglich dieses hohe Level an Zeit zu investieren, und trotzdem meine regelmäßigen Ausgaben begleichen zu können, arbeite ich projektbezogen, meist beratend mit Unternehmen zusammen und bringe mein Wissen, meine Meinung und Erfahrungen ein. Bei gesponserten Folgen stehen die inhaltlichen Themen im Einklang mit meinen Überzeugungen und sind journalistisch von mir erstellt und bearbeitet.

Ich hoffe, damit konnte ich einen umfangreichen Einblick in meine Arbeit geben und mögliche Fragen beantworten. Übrigens habe ich bis zum heutigen Tag, 6.2.2023, inklusive Sonderfolgen mehr als 200 Episoden veröffentlicht, bei mindestens fünf Stunden Arbeitszeit pro Folge sind das über 1.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit, die mir niemand bezahlt. Die ganzen nicht stattgefundenen und umsonst recherchierten Interviews mal außen vorgelassen. In diesem Sinne, auf viele weitere Folgen und ein wachsendes Wissen rund um die MS und wie man am besten mit dieser chronischen Erkrankung lebt.

Danke, dass Du Dich für meinen Weg interessierst und mir folgst. Ich habe wirklich noch nie so viel Sinn in meiner Arbeit gesehen und mit so viel Begeisterung einen Job verfolgt, wie diesen. Ich habe noch ganz viel vor und würde mich freuen, wenn das ein oder andere der Projekte von Interesse für Dich ist. 

Falls Du konkrete Wünsche hast, dann schreib mir bitte. Ich freue mich immer über Anregungen.

Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben,
Nele

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Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

* Dieser Text enthält Affiliatelinks. Das bedeutet, dass ich eine kleine Vergütung bekomme, wenn du das von mir empfohlene Produkt über den Link erwirbst. Für dich ändert sich dadurch nichts am Kaufpreis. Und mir hilft es dabei, die Kosten für den Blog zu tragen und neue Beiträge zu schreiben.

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