Diesmal steht die Ernährung im Fokus. Natürlich hat sie einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung und der kann sowohl positiv als auch negativ sein.
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Bisher wurde keine spezielle Diät in seriösen Studien ermittelt, die bei allen Patienten einen positiven Effekt hat.
Neurologen und andere Experten empfehlen eine ausgewogene Ernährung, wie sie auch für alle anderen Menschen gilt. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe. Und natürlich solltest du ausreichend trinken, am besten Wasser, ungesüßte Tees, Kaffee gern in Maßen und ab und an Säfte. Getränke mit extra Zucker oder Alkohol sollten nur selten und dann in kleinen Mengen konsumiert werden.
Nachlesen kannst du das alles genauer auf der Webseite der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.
Wenn du Nahrungsunverträglichkeiten oder Allergien hast oder ganz einfach bestimmte Nahrungsmittel nicht magst, musst du selbstverständlich die allgemeinen Empfehlungen entsprechend anpassen.
Frisch zubereitetes Essen, dass am besten noch regional produziert und verarbeitet wird, in Bioqualität und passend zur Saison ist die beste Wahl. Aber das klappt bei den wenigsten Menschen immerzu.
Nahrungsergänzungsmittel können zwar an einigen Stellen Mangel kompensieren, gerade bei veganer Ernährung, werden vom Körper aber in aller Regel deutlich schlechter verwertet, als ein natürliches Produkt. Ich selbst versuche darauf zu verzichten und kann dir daher keine guten Tipps geben.
Viel Spaß beim Hören und bestmögliche Gesundheit wünscht dir,
Nele
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